5,0 ★★★★★
Basierend auf 101 Bewertungen
Modell P10 & P18
Getränke aus PET-Flaschen : Mehr Risiken als Geschmack
Hormonell wirksame Stoffe gelangen über das Plastik ins Getränk, sodass sie letztendlich durch den Verzehr im Organismus landen.
Können Sie sich noch erinnern, als es in den Sprudelabteilungen von Getränkemärkten fast nur Glasflaschen in braunen und hellgrünen Kästen gab?
Die Zeiten sind gar nicht so lange her. Doch wer sich heute umsieht, der entdeckt bloß Mineralwasser und Softdrinks in PET-Flaschen. Ursprünglich gehörten sie zum Sortiment vieler Discounter, doch den Preiskampf um die billigsten Durstlöscher nahmen auch Premiummarken an, sodass sie nun genauso Wasser, Sprudel und Co in Plastikflaschen füllen.
PET-Flaschen punkten mit einem einzigen Vorteil – sie sind leicht. Im Gegensatz zum Pendant aus Glas lassen sich Kästen einfacher in den Kofferraum wuchten. Zugegeben, immer noch kein Vergleich zur Osmoseanlage, bei der das lästige Herumschleppen von Flaschen komplett entfällt. Die Leichtgewichte aus Kunststoff haben jedoch einen signifikanten Nachteil, denn sie stehen im Verdacht, der Gesundheit zu schaden.
Plastikflaschen bestehen aus PET (Polyethylenterephthalat), ein Kunststoff, der eine große Zutatenliste aus chemischen Stoffen in sich birgt. Enthalten sind unter anderem Weichmacher. Wie die Bezeichnung schon vermuten lässt haben sie die Aufgabe, Plastik geschmeidig zu machen – selbst beim Herunterfallen aus großer Höhe zerbrechen PET-Flaschen nicht. Die Zusatzstoffe sind mitunter Gift für den Körper und haben das Potenzial, den Hormonhaushalt negativ zu beeinflussen, Allergien auszulösen und Krankheiten zu verursachen.
Zwar fällt die Konzentration gering aus, sonst dürfen Produkte nämlich nicht im Supermarktregal stehen, doch ein bitterer Beigeschmack bleibt. Zu den möglichen Bedrohungen zählen: Minderung der Spermienqualität, verfrühte Pubertät bei Mädchen, hormonbedingte Krebserkrankungen wie Prostata-, Hoden- und Brustkrebs. Von Panikmache kann keine Rede sein, da wissenschaftliche Studien PET als Verursacher vieler gesundheitlicher Probleme ansehen.
Wollen Sie den Risiken von vornherein aus dem Weg gehen, dann ist eine Osmoseanlage ideal, sie eliminiert effizient alle im Leitungswasser befindlichen Umweltgifte. Für unterwegs lässt es sich bequem in schadstofffreie, wiederverwendbare und somit umweltverträgliche Glas- oder Metallflaschen füllen. Aufbereitungsanlagen sind zudem rentabel, denn sauberes und gefiltertes Wasser kostet im Gegensatz zu Mineralwasser und Softdrinks nur einen winzigen Bruchteil. Möchten Sie mehr erfahren, dann vereinbaren Sie einfach einen persönlichen Gesprächstermin mit einem unserer Mitarbeiter.
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Hormonell wirksame Stoffe gelangen über das Plastik ins Getränk, sodass sie letztendlich durch den Verzehr im Organismus landen.
Können Sie sich noch erinnern, als es in den Sprudelabteilungen von Getränkemärkten fast nur Glasflaschen in braunen und hellgrünen Kästen gab?
Die Zeiten sind gar nicht so lange her. Doch wer sich heute umsieht, der entdeckt bloß Mineralwasser und Softdrinks in PET-Flaschen. Ursprünglich gehörten sie zum Sortiment vieler Discounter, doch den Preiskampf um die billigsten Durstlöscher nahmen auch Premiummarken an, sodass sie nun genauso Wasser, Sprudel und Co in Plastikflaschen füllen.
PET-Flaschen punkten mit einem einzigen Vorteil – sie sind leicht. Im Gegensatz zum Pendant aus Glas lassen sich Kästen einfacher in den Kofferraum wuchten. Zugegeben, immer noch kein Vergleich zur Osmoseanlage, bei der das lästige Herumschleppen von Flaschen komplett entfällt. Die Leichtgewichte aus Kunststoff haben jedoch einen signifikanten Nachteil, denn sie stehen im Verdacht, der Gesundheit zu schaden.
Plastikflaschen bestehen aus PET (Polyethylenterephthalat), ein Kunststoff, der eine große Zutatenliste aus chemischen Stoffen in sich birgt. Enthalten sind unter anderem Weichmacher. Wie die Bezeichnung schon vermuten lässt haben sie die Aufgabe, Plastik geschmeidig zu machen – selbst beim Herunterfallen aus großer Höhe zerbrechen PET-Flaschen nicht. Die Zusatzstoffe sind mitunter Gift für den Körper und haben das Potenzial, den Hormonhaushalt negativ zu beeinflussen, Allergien auszulösen und Krankheiten zu verursachen.
Zwar fällt die Konzentration gering aus, sonst dürfen Produkte nämlich nicht im Supermarktregal stehen, doch ein bitterer Beigeschmack bleibt. Zu den möglichen Bedrohungen zählen: Minderung der Spermienqualität, verfrühte Pubertät bei Mädchen, hormonbedingte Krebserkrankungen wie Prostata-, Hoden- und Brustkrebs. Von Panikmache kann keine Rede sein, da wissenschaftliche Studien PET als Verursacher vieler gesundheitlicher Probleme ansehen.
Wollen Sie den Risiken von vornherein aus dem Weg gehen, dann ist eine Osmoseanlage ideal, sie eliminiert effizient alle im Leitungswasser befindlichen Umweltgifte. Für unterwegs lässt es sich bequem in schadstofffreie, wiederverwendbare und somit umweltverträgliche Glas- oder Metallflaschen füllen. Aufbereitungsanlagen sind zudem rentabel, denn sauberes und gefiltertes Wasser kostet im Gegensatz zu Mineralwasser und Softdrinks nur einen winzigen Bruchteil. Möchten Sie mehr erfahren, dann vereinbaren Sie einfach einen persönlichen Gesprächstermin mit einem unserer Mitarbeiter.
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